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August 2016

Geld für Sicherheit zahlt sich aus

Graal-Müritz "Es hat sich bewährt, dass wir die Ausgaben für den Sicherheitsdienst von 10.500 auf 30.000 Euro aufgestockt haben", sagt Jörg Griese, CDU-Gemeindevertreter in Graal-Müritz. Die Christdemokraten hatten Anfang des Jahres einen entsprechenden Antrag auf den Weg gebracht und in der Gemeindevertretung auch durchsetzen können. Die Kosten für den privaten Sicherheitsdienst teilen sich die Gemeinde sowie Tourismus- und Kurgesellschaft.
"Es hat nicht mit der Flüchtlingswelle zu tun, dass wir diesen Schritt gemacht haben", sagte Griese. "Wir haben in jedem Jahr etwas 10.000 Euro Schäden durch Vandalismus gehabt. "Das ist diesmal voraussichtlich weniger", so Griese weiter. "In ein paar Ecken waren ein paar Sprayer unterwegs." Benita Chelvier (CDU) und gleichzeitig Bürgervorsteherin pflichtet Griese mit Blick auf den Tourismus bei. "Sicherheit und wirtschaftliche Kraft gehören zusammen", sagt sie, für das Ostseeheilbad sei Sicherheit auch ein Standortfaktor.
"Die Bestreifung des Ostseebade wird von der Polizei wahrgenommen", sagt Jörg Griese, der darauf hinweist, "dass der Sicherheitsdienst präventiv wirkt und Wohnungseinbrüche, die wir hier auch hatten, verhindern kann". Das sieht auch Bürgermeister Frank Giese so. Die Zusammenarbeit zwischen dem privaten Sicherheitsdienst und der Poliezo sei gut, sagt er, mit in das Konzept einbezogen seien Brückenkapitän und Strandvogt. "Das funktioniert gerade in diesem Sommer gut", sagt Giese. "Wir haben bei der Bestreifung unsere Schwerpunkte gesetzt, die wir auch immer wieder einmal ändern. Das sind wir recht flexibel." Die Sicherheit sei auch ein Qualitätskriterium für die Badegäste.
So sieht es auch der Geschäftsführer der Tourismus- und Kurgesellschaft, Bernd Kuntze: "Wir haben von Gästen durchaus positive Rückmeldungen bekommen." Die Sicherheitsleute fielen im Ortsbild auf und stärkten das Sicherheitsgefühl. "Man sieht auch, dass das Sicherheitspersonal häufiger und länger auf den Straßen unterwegs ist", so der Kurdirektor.

Quelle: Ostseezeitung, Freitag, 26.08.2016

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